Archiv der Kategorie: Ausstellungen / Nachrichten

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Johannes Lotz – Fotografien /
Steffen Meier – Malerei

Johannes Lotz – Fotografien

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Meine Fotografien zeigen Objekte im Freien, die ich nachts mit künstlichem Licht inszeniere. Dinge, die sich tagsüber unauffällig in ihre Alltagskulisse einfügen, wirken auf mich nachts wie verwandelt. In der fotografischen Inszenierung erkunde ich die Möglichkeiten, das Skulpturale eines Motivs zu erfassen.

Kurzvita

  • 1975 in Gießen geboren
  • 1997 bis 2003 Studium an der Kunsthochschule Kassel bei Alf Schuler
  • 2003 Preis des Kasseler Hochschulbundes

Ausstellungen

  • 2010 „Echo“, Galerie Christa Meesmann
  • 2006 „Vorfahrt“, Stuttgart
  • 2006 „Inside Outside“, Düren
  • 2003 „6″, K19, Kassel
  • 2003 „Inventur“, Stellwerk, Kassel
  • 2002 „TEUTON POP“, Galerie der Columbia University, New York
  • 2002 „Große Oper“, Haus, Kassel
  • 2001 „One Minute of Fame“, Mutter, Kassel

Kurzfilme – Regie/Kamera

  • 2008 „In der ganzen Gegend hier“
  • 2007 „Die Beute“
  • 2007 „Richters Richter“
  • 2006 „Licht aus“

 

Steffen Meier

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Bei meinen Arbeiten interessiert mich das Zusammenspiel von Zufall und Kontrolle.
In der Fotografie untersuche ich den Kontrollverlust, der sich aus bewusst provozierten Unschärfen und Verwacklungen ergibt. Bei meinen Arbeiten mit der Sprühdose trifft der Farbnebel auf scharf geschnittene Kanten der Maskierfolie. Die Schnitte in die Folie entstehen zuvor freihändig wie beim intuitiven Zeichnen. Durch die Sprühfarben treten so Formen hervor, die an Natur, Landschaft und Ornament erinnern.

Vita

  • 1975 geboren in Siegen-Weidenau
  • 1996-2003 Studium der Malerei und der Fotografie bei Prof. Pramann und Prof. Königs an der Universität Siegen
  • 2001 Praktikum am Museum für Gegenwartskunst in Siegen
  • 2002 Abschluss im Bereich Malerei
  • 2003 Mitarbeiter der Jugendkunstschule Siegen (u.a. Leitung des ‚Mappenkurses’)
  • 2003 Leitung eines Kurses (Experimentelle Fotografie) beim Verein zur Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher Südwestfalen e.V.
  • seit 2006 Lehrer am Alexander-von-Humboldt Gymnasium Bornheim (Schwerpunkt Kunst)
  • seit 2011 Dozent an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Ausstellungen

  • 2011: ‚querfeldein‘, Städt. Galerie Haus Seel, Siegen
  • 2010: ‚Echo’, Galerie Christa Meesmann; Teilnahme am ‚Kunstsommer 2010‘
  • 1998-2006 Teilnahme an der Ausstellungsreihe ‚Brauhausfotografie‘
  • 2003-2004 ‚Kunstwechsel‘ in Siegen
  • 2003 ‚Kraftmeierschäfer‘ in der ESG-Galerie, Siegen (zusammen mit Eva-Maria Kraft und Bodo Schäfer)
  • 2000 ‚Junge Fotografie‘ im Europäischen Fotozentrum in Viernheim
HHHKalender2011-09

Der blaue See, Künstlergruppe Hohenhonnef

HHHKalender2011-09Vom 24. November bis 15. Dezember 2013 zeigt die Kunstwerkstatt „Der blaue See“ der Hohenhonnef GmbH Bilder im Kunstraum des Vereins zur Förderung von Kunst und Kultur in Bad Honnef e.V.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Sonntag, 24. November 2013, um 11:00 Uhr im Kunstraum am Rathausplatz, in Bad Honnef.

1995 wurde die Kunstwerkstatt „Der Blaue See“ ins Leben gerufen. Den Namen gaben die Künstlerinnen und Künstlern mit Behinderung der Kunstwerkstatt nach einem Weiher, der sich in der Nähe befand.

Als Abteilung des Förderbereiches, bietet die Kunstwerkstatt Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz.

Die kreativen Angebote – ob die tägliche künstlerische Arbeit mit Farben und unterschiedlichen Materialien, das Kennenlernen von Techniken, aber auch abwechslungsreiche Projekte, z.B. Skulpturenbau, Gestaltung mit Ton oder besondere graphische Verfahren – sind vielfältig, geben Möglichkeit zum Experimentieren, Erfahrungen zu sammeln und die eigenen Kreativität zu entdecken.

Die Verwirklichung eigener Ideen ermöglicht ein hohes Maß an Selbstbestimmung.

Professionelle Anleitung und Förderung unterstützen gezielt dabei, dem persönlichen Erleben und Empfinden sowie der künstlerischen Begabung Ausdruck zu verleihen.

Die Hohenhonnef GmbH bietet in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung an. Im Arbeits- und Freizeitbereich wird den Bewohnern die Möglichkeit der künstlerischen Betätigung angeboten. Zwei Kunsttherapeutinnen begleiten die Künstler und geben fachliche Anleitung zu verschiedenen malerischen und drucktechnischen Verfahren. Regelmäßige Ausstellungen ermöglichen es den Künstlern, mit ihren geschaffenen Werken nach außen zu gehen.

„Stummfilm“ Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm

Ilse Wegmann – „Stummfilm“ ein Langzeitprojekt

Hommage an Schwarz-weiss-Photos… Polaroids… Dias…

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Vor über 200 Jahren begann die Photographie, die Malerei von der Aufgabe der Wiedergabe der Realität, wie man sie sah oder zu sehen glaubte, freizustellen. Die Malerei, einmal entlastet von dieser Bürde, entwickelte sich frei und ungestüm; verströmte sich in Subjektivität und Expressivität und schuf sich ihre eigenen Realitäten.

Nun geht die Photographie, die dies ermöglicht hat, ihrem Ende zu. Immer weniger Photographen vertrauen dem alten System der Belichtung und Entwicklung der lichtempfindlichen Schichten auf Papier und Zelloloid- eine Aera geht zu Ende. Ein neues Zeitalter hat mit der digitalen Fotografie begonnen.

Man ahnt, dass mit der Wandlung des technischen Vorgangs der Abbildung sich auch das Verhältnis von Realität und Abbild verändert hat und noch mehr verändern wird. Zwar war der alte Glaube an die Objektivität der Photographie längst erschüttert; auch wusste man, dass sich mit Licht und Chemie vieles wegretuschieren, aufhellen und verdunkeln ließ, aber dass so ungeniert auf die „Wirklichkeit“ zugegriffen werden kann, wie dies die Digitalfotografie und deren Manipulation am PC. heute schon kann und tut, überrascht und irritiert.

Ich halte daher die Zeit für gekommen, den chemischen Verbindungen von Silber und Halogenen ein Abschiedslied zu singen, ein „DENKMAL “zu setzen. Schon lange haben mich bei meinen photographischen Bemühungen die Filmenden fasziniert; jene Zelloloidschnipsel, auf denen zwar „nichts mehr drauf ist“, die aber trotzdem den Negativen und ihren Abzügen immer beilagen, wenn man sie vom Entwickeln zurückerhielt.
Das Schwarz der Negativenden, die zarten Farbspuren der Ränder von Diafilmen und sezierte , missratene Polaroids habe ich akribisch gesammelt und zu einem Buch zusammengestellt.

Nun versuche ich, die versteckten Reize der „Fehlphotos“ in die Malerei umzusetzen und somit zu verewigen.

Somit schliesst sich der Kreis.

 

Ilse Wegmann – Kurzvita

Ilse Wegmann

Ausbildung:
Glasfachschulen Hadamar u. Rheinbach ;
Kölner Werkschulen;
FHS für Kunst u. Design, Köln;
Meisterschülerin bei Professor Karl Schriefers;

Preise u. Stipendien:

  • 1991 Austauschstipendium Bonn-Budapest
  • 1992 Kunststipendium der Stadt Bonn;
  • 2001 Nomin.Bonner Kunstpreis;
  • 2002 Nomin. Bonner Kunstpreis;
  • 2002 August Mackemedaille der Stadt Bonn;
  • 2006 Nomin. Gabriele Münter Preis;

Einzelausstellungen (Auswahl)

  • 1985 Hang Art, Reims;
  • 1986 Galerie Diagonale,( La genie de la Bastille), Paris
  • 1990 Altes Rathaus Wittlich(Meistermannmuseum);
  • 1991 Abtei Brauweiler, Prälaturgebäude; Alte Ölmühle, La Valette du Var, Provence; Galerie Rosemarie Bassi, Rolandseck
  • 1992 Budapest Galeria, Budapest; Kurfürstliches Gärtnerhaus, Bonn
  • 1994 Deutsches Brotmuseum, Ulm; Stadtmuseum, Siegburg;
  • 1995 Le Lieue, Quebec, Kanada;
  • 2001 Akadem. Kunstmuseum, Bonn; Technologiepark, Berg. Gladbach; Exit-Art, Köln-Deutzer Bahnhof
  • 2002 Städt. Kunstmuseum, Bonn, Präsentation August- Macke-Medaille; Redaktion Kölner Stadtanzeiger, Siegburg;
  • 2003 Galerie Viktoria b, Bonn;
  • 2004 Theatergemeinde, Bonn;
  • 2005 Kulturwerkstatt „Alte Schreinerei“, Bad Honnef;
  • 2007 Kunstraum, Bad Honnef
  • 2008 Wissenschaftszentrum, Bonn;
  • 2010 Studio Michael Royen, Vettelschoß
  • 2012 Galerie Rosemarie Bassi, Remagen, Kunstverein Linz/Rhein, (kleiner Raum)

„Stummfilm“ Acryl auf Leinwand, 100 x 100 cm

„Stummfilm“ Acryl auf Leinwand, 100 x 200 cm

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„Avvento“ – Skulptur

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Eine Skulptur aus Marmor des Rhöndorfer Bildhauers Dirk Wilhelm für den Verkehrskreis Drieschweg.

Wie beim Brunnen auf dem Rathausplatz traten interessierte Mitbürger an den Vorstand des Vereins zur Förderung von Kunst & Kultur heran mit der Bitte, den Verkehrskreisel als Eingangstor der Stadt, von Süden kommend, mit einer Skulptur des Rhöndorfer Künstlers Dirk Wilhelm zu gestalten.

Eine Skulptur aus Marmor soll Bad Honnef als „Ort der Vielfalt, geprägt durch interessierte Bürger, Wirtschaft, Dienstleistung und Gewerbe“ symbolisieren. „In Zeiten knapper, Not leidender öffentlicher Kassen und Haushalte sorgen Initiativen wie diese in subsidiärer Weise an Stelle der Stadt dafür, das Kunst und Kultur in Bad Honnef nicht zu kurz kommen. Ohne Spenden, Sponsoring, Mäzene kann ein solches Projekt nicht realisiert werden“, sagte Bürgermeister a.D. Werner Osterbrink, Vorstand des Vereins, bei einem Ortstermin in der vergangenen Woche.

Im September 2013 war es soweit. Viele der Sponsoren und Förderer waren gekommen, die vollendete Skulptur in Augenschein zu nehmen. Mit einem Festakt wurde das Kunstwerk unter Assistenz des Künstlers und des Vorsitzenden des Vereins zur Förderung von Kunst und Kultur in Bad Honnef e.V. enthüllt und der Stadt Bad Honnef übergeben.

Der stellvertretende Bürgermeister Peter Profittlich überbrachte Gruß und Dank für Rat und Verwaltung. Er betonte die besondere Bedeutung des privaten Engagements von Bürgerinnen und Bürgern insbesondere auch im Bereich von Kunst und Kultur ohne das die Realisierung dieses, wie auch anderer Objekte in der Stadt nicht möglich gewesen wären.

„Rendez-vous en couleur – Amitié inspirée“

0813Bilder von Robert Magnier (Berck sur Mer) und Marita Klöckner (Bad Honnef)

Beide Künstler haben das Jubiläumsjahr 50 Jahre Elysée-Vertrag zum Anlass genommen, in Zusammenarbeit mit den Partnerschaftskomitees, ein Zeichen der Freundschaft und der Verbundenheit zu setzen, wie seinerzeit Konrad Adenauer und Charles de Gaulle es getan haben.

 

 

Vernissage:

Sonntag, den 11.8.13, 11.00 Uhr
Einführung: Notar Konrad Adenauer, Köln
Musik: CMC-Chansons mit Charme
(Eintritt frei)

Matinée:
Sonntag, den 18.8.13, 11.00 Uhr
„Rendez-vous des chansons“
Musik: CMC-Chansons mit Charme (Monika Nöbel, Charly Sölter, Hartmut Kreyer und Special Guest Inga Klöckner
(Eintritt frei)

Finissage:
Sonntag, den 25.8.13, 11.00 Uhr
„Rendez-vous d’adieu“
Jazz mit Gerhard Halene und Johannes Weiss
(Eintritt: 10 €, Kinder frei)

Welch große Sache, die Welt durch die Brille der Freundschaft zu sehen und was für eine Chance! Freuen Sie sich mit uns auf ein Fest der Freundschaft für alle Sinne.

Öffnungszeiten:
Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-So 10-13 Uhr

Marita Klöckner, Robert Magnier

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„Rendez-vous en couleur – Amitié inspirée“ vom 11.8. bis 25.8.2013

Bilder von Robert Magnier (Berck sur Mer) und Marita Klöckner (Bad Honnef)

Beide Künstler haben das Jubiläumsjahr 50 Jahre Elysée-Vertrag zum Anlass genommen, in Zusammenarbeit mit den Partnerschaftskomitees, ein Zeichen der Freundschaft und der Verbundenheit zu setzen, wie seinerzeit Konrad Adenauer und Charles de Gaulle es getan haben.

Vernissage: Sonntag, den 11.8.13, 11.00 Uhr
Einführung: Notar Konrad Adenauer, Köln
Musik: CMC-Chansons mit Charme
(Eintritt frei)

Matinée: Sonntag, den 18.8.13, 11.00 Uhr
„Rendez-vous des chansons“
Musik: CMC-Chansons mit Charme
(Monika Nöbel, Charly Sölter, Hartmut Kreyer
und Special Guest Inga Klöckner)
(Eintritt frei)

Finissage: Sonntag, den 25.8.13, 11.00 Uhr
„Rendez-vous d’adieu“
Jazz mit Gerhard Halene und Johannes Weiss
(Eintritt: 10 €, Kinder frei)

Welch große Sache, die Welt durch die Brille der Freundschaft zu sehen und was für eine Chance!
Freuen Sie sich mit uns auf ein Fest der Freundschaft für alle Sinne.
Öffnungszeiten: Do-Fr 16-19 Uhr
Sa-So 10-13 Uhr

Inge Brand – malerei – dekorative malerei – illustrationen

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Inge Brand studierte Modegrafik, Grafik und dekorative Malerei an der Fachhochschule Köln im Fachbereich Kunst und Design. Seit vielen Jahren ist sie in Bad Honnef als freischaffende Künstlerin tätig und hatte Ausstellungen im In- und Ausland. Inge Brandt ist Mitglied der GKK – Gemeinschaft Königswinterer Künstler e.V. und des Kunstvereins für den Rhein-Sieg-Kreis e.V. Die jetzt ausgestellten Werke sind fast alle in jüngster Zeit entstanden. Malerei: Stimmungen und Impressionen aus der näheren Heimat und Eindrücke von Ostseereisen, in Acryl auf Leinwand. Dekorative Malerei: Phantasie und Realität vereinen sich, Licht und Schatten werden spielerisch dargestellt, zarte und lebhafte Farben in Acryl auf Leinwand. Illustrationen: Originalbilder für Illustrationen des Kinderbuches „Die rätselhafte Geige“ von Ursula
Frank, eine spannende Geschichte aus der Umgebung.

Uta Grün – Malerei, Objekte und Plastiken

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Mit Malerei, Objekten/Plastiken beschäftigt sich die Künstlerin Uta Grün. Ihr ist die nächste Ausstellung im Kunstraum am Rathausplatz in Bad Honnef gewidmet. Die Ausstellung wird eröffnet am Sonntag, den 11. November um 11.00 Uhr mit einem Dialog zwischen der Künstlerin und Susanne Krell. Nachfolgend beschreibt Uta Grün ihre Arbeit und ihr Anliegen

„Wenn ich das Thema meiner Arbeiten mit einem Wort benennen sollte, würde ich sagen: „das Animalische“. Meine Motive sind Menschen, Tiere, Berge, Dinge und Mischwesen. Sie erscheinen einer fremden, archaischen Welt zu entstammen oder auch der Szenerie eines absurden Theaters, in der sogar abstrakte Zeichen zu Wesen werden und als Teile einer präzisen Choreografie mitagieren.

Nichts ist Abbild, alles Bildfindung; verrätselt, hintergründig, vielschichtig auch im direkten Sinne. Die Bilder haben in der Regel strapaziöze Entstehungsprozesse hinter sich, die nur robuste Malgründe wie Spanplatten und Karton aushalten: Übermalungen, Auswaschungen und Abtragungen mit Schmirgelpapier. Bei den Plastiken bevorzugt Uta Grün ein „Material ohne Eigenschaften“: Papiermaché. Es lässt sich geduldig formen, bemalen, zerkratzen, polieren oder auch mit anderen Materialien z.B. Fasern versetzen und mit Fundstücken kombinieren“. (Uta Grün)

Milena Kunz-Bijno Rückblicke – Malerei

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Zur Eröffnung spricht Frau Christina zu Mecklenburg. Milena Kunz – Bijno
vollendete vor wenigen Tagen ihren 70. Geburtstag. Über 50 Jahre hat
sie sich der Kunst gewidmet. Seit 1988 Bürgerin von Bad Honnef, hat sie
ihre Werke im In- und Ausland in vielen Einzelausstellungen gezeigt.
Sie ist Mitglied der Gedok Bonn und des BBK Bonn.

Der Titel dieser Ausstellung „Rückblicke“ soll an diese lange, ungebrochene Schaffensperiode erinnern.
Milena Kunz – Bijno verwendet vielfältige Techniken. Die Leuchtkraft ihrer Farbgebung verrät Ihre talienische Herkunft.

Ute Krautkremer zeitspuren – arbeiten mit papier

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Ute Krautkremer, 1958 in Koblenz geboren, studierte ab 1979 Bildende Kunst und Kunstgeschichte an der Universität
Mainz, erhielt 1986 ein Förderstipendium und machte ihr Examen. Den Dr. Theobald-Simon-Preis der GEDOK Bonn erhielt Ute Krautkremer 2011. Zahlreiche bundesweite Ausstellungen seit 1984 zeugen von ihrer Schaffenskraft.
„Ich arbeite mit Spuren aus meiner unmittelbaren Umgebung: Strukturen kulturellen Ursprungs und Strukturen direkt aus der Natur. Die Technik des Papierabgusses ermöglicht mir einen direkten Zugriff auf diese Spuren. In meiner Arbeit steht nicht das reale Vorbild im Vordergrund, sondern die Verbindung von Abbild und Abstraktion. Meine Absicht ist, die Dinge außerhalb ihrer gewohnten Erfahrung sichtbar zu machen und eine vom Gefühl ausgelöste assoziative Betrachtung zu ermöglichen“. Ute Krautkremer. Ob Malerei, Bildhauerei oder Installationen — der Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef e.V. bietet Jahr für Jahr ein anspruchsvolles künstlerisches Programm. Ute Krautkremers „zeitspuren — arbeiten mit papier“ schließen sich nahtlos einer Reihe von bisher mehr als 100 Ausstellungen auf hohem Niveau im Kunstraum Bad Honnef an.