Vernissage: 31. März 2019, 11.00 Uhr.
Einführung in die Ausstellung: Inge Brandt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, zu der Vernissage zu kommen oder sich die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Kunstraums anzuschauen.
Öffnungszeiten: Do – Fr 16 – 19 Uhr, Sa – So 10 – 13 Uhr
Zusätzliche Sonderaktionen am Sa, 13.04. und So, 14.04.2019 von 10 – 17 h mit diversen Steinen und Edelstahlkugeln, Unikate, die in besonderer Art gestaltet wurden, passend zu den Bildern der Ausstellung.
Inge Brandt: Studium Modegrafik, Grafik und dekorative Malerei an der Fachhochschule Köln – Fachbereich Kunst und Design. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. Seit vielen Jahren in Bad Honnef als freischaffende Künstlerin tätig und dazu mehrere Jahre als Dozentin für Seidenmalerei an der VHS Siebengebirge. Mitglied im „Kunstverein für den Rhein-Sieg-Kreis e.V.“ sowie über viele Jahre Mitglied in der „GKK – Gemeinschaft Königswinterer Künstler e.V.“ und im „CKI – Creativ-Kreis-International e.V.“
Die ausgestellten Werke sind fast alle in jüngster Zeit entstanden, als großformatige Bilder, mit Acryl auf Leinwand gemalt. Mit dem Bild „Honnefer Fassetten“ hat Inge Brandt markante Impressionen unserer Stadt künstlerisch dargestellt. Einige phantastisch-träumerische Zeichnungen mit Ölwachskreide ergänzen die Ausstellung.
Inge Brandt: „Beim Malen lasse ich gerne meiner Phantasie freien Lauf und so entstehen Bilder mit unterschiedlichen Impressionen und Stimmungen. In einer eher realistischen Richtung sind Landschaften zu sehen mit besonderen Strukturen, mitunter phantasievoll in geheimnisvolles Licht getaucht. Die andere Richtung ist der dekorativen Malerei zuzuordnen, wo phantasievolle Formen und Farbgestaltungen sowie auch Menschen und Masken in mitunter traumhaft wirkender Umgebung spielerisch dargestellt werden und so den Bogen zur illustrativen Malerei schlagen. Ästhetik und Harmonie sind für mich wesentliche Grundsätze meines Schaffens. So sind vielfältige Kunstwerke in ganz unterschiedlichen Techniken und Darstellungen entstanden, realistisch, abstrakt, verspielt und phantastisch.“